Bio
Dieses Jahr erscheint nun das mittlerweile achte Studioalbum mit dem Titel »Irgendwo auf der Welt« einer der wohl außergewöhnlichsten Formationen innerhalb der deutschsprachigen Musiklandschaft!
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Download der Biografie hier: »Adoro Irgendwo auf der Welt« (.pdf).
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Musik in eine Ruhe kommen zu lassen, ist ein Kunststück. Auf ihrem neuen Album „Irgendwo auf der Welt“ vereinen Adoro 13 unaufgeregt-besinnliche Stücke. Mit Herzblut zusammengestellt, setzt das Album die Fährte fort, auf der sich die vier exzellenten, an der klassischen Musik geschulten Sänger unzählige Fans und Bewunderer erspielt haben. Lied- und Song-Schätze, bekannte und solche, die der Wiederentdeckung unbedingt würdig sind, wurden in ihren geläufigen Interpretationen von Adoro einmal mehr infrage gestellt, sorgsam auseinandergenommen und neu arrangiert. Und noch eine weitere, von den vier Gesangskünstlern und ihrem Publikum gleichermaßen liebgewonnen Maxime, findet in „Irgendwo auf der Welt“ ihre Fortsetzung: Zu genießen gibt es ausschließlich Lieder, denen der immerwährende Glanz der zeitlosen Schönheit innewohnt. Das chronologische Spektrum der Lieder spannt einen beachtlichen Bogen, vom 18. Jahrhundert über die Blütezeit der Liedform in der Weimarer Republik bis hin zu aktuellen Songs, die kürzlich erstmals Gehör fanden. Jeder Einzelne ist ein Glücksfall, Futter für menschliche Sehnsüchte. In der Summe erzählen die Lieder eine Geschichte, die in schnelllebigen und angsterfüllten Zeiten wie eine musikalische Einladung klingt. Eine Einladung zur Hoffnung, die sich aus der Sehnsucht nach Ruhe speist. In der Ruhe liegt die Kraft, sagt man. Adoro lassen das Sprichwort auf „Irgendwo auf der Welt“ wie eine Gewissheit klingen. Von Piano, Streichern und Akustikgitarre getragene Arrangements, öffnen sich und besitzen in ihrer Mehrstimmigkeit mitreißende Kraft.
„Irgendwo auf der Welt“, das Album, mit dem Adoro ins zweite Jahrzehnt ihres Bestehens starten, zollt der Entschleunigung Tribut. „Beinahe jedes Jahr veröffentlichen wir kurz vor Weihnachten ein Album. Aber wir stellten die Zeit rund um Weihnachten bislang auf keinem unserer Alben thematisch in den Vordergrund. Der Winter ist eine Zeit, in der Menschen den Blick nach Innen richten. Dazu braucht man Ruhe und Muße. Diese Momente der Reflexion musikalisch zu spiegeln, war diesmal unser Ziel. Das gelingt mit getragenen Arrangements natürlich wunderbar. Aber ‚Irgendwo auf der Welt‘ wäre kein Adoro-Album geworden, wenn in unseren Gesangsarrangements nicht auch hin und wieder aus dem Vollen geschöpft wird“, erklärt Bassbariton Peter Dasch. Trotzdem klingt in der Musik diesmal immer wieder der Wunsch nach Runterkommen vom Alltäglichen an. Folgerichtig, Adoro befinden sich nämlich gerade in einer Phase des Positionierens. Seit mehr als zehn Jahren aktiv, verspürten Peter Dasch, die beiden Baritone Nico Müller und Jandy Ganguly, sowie der Lyrische Tenor Assaf Kacholi während der Produktion des neuen Albums den Drang, sich als Band nicht treiben zu lassen. "Wo stehen wir, wo wollen wir hin - das waren Fragen, die wir uns selbst stellten. Letztendlich kann man es drehen und wenden wie man will, aber Antworten auf die entscheidenden Fragen findet man nur, wenn man bereit ist, sich auch mal für einen Moment von der ewigen Betriebsamkeit auszuklinken. Irgendwo auf der Welt heißt unser neues Album auch, weil es ihn irgendwo auf der Welt gibt, diesen Sehnsuchtsort Ruhe. Man muss ihn nur finden."
Adoro haben ihn gefunden. Nicht zuletzt auch in den Liedern, die sie für ihr neues Album auswählten. Die Melancholie von Adel Tawils „Ist da jemand“ wird mit unter die Haut gehender Emotionalität neu gedeutet, während die Intensität des Wahrhaftigen in Philipp Poisels „Ich will nur“ der vermeintlichen Coolness den Rang abläuft. Das Versprechen, den liebgewonnen Menschen durch stürmische Zeiten zu tragen, wird in der vierstimmigen Adoro-Version von Matthias Schweighöfers „Durch den Sturm“ zur schönen Gewissheit. Von Akustikgitarre, Kontrabass und sorgsam dosierten Streichern getragen, offenbaren Adoro in Laith Al-Deens „Alles an dir“ einmal mehr ihr immenses, kollektives Sängertalent. Gerade die Unaufdringlichkeit ihres Gesangs öffnet die Sinne, um die Ohren und Herzen von Millionen Menschen mit spielerischer Leichtigkeit zu gewinnen. Es ist die spürbare Faszination der vier Protagonisten von Adoro für ihre eigene, längst gefundene musikalische Sprache, die „Irgendwo auf der Welt“ wie ein Destillat ihres Schaffens als Band wirken lässt. Aber das Album setzt auch neue Akzente. Obwohl sich an der Klassik geschulte Stimmen bestens eignen, um Weihnachtslieder in besonderen Glanz tauchen zu können, gab es bislang keinen einzigen dieser festlichen Evergreens auf einem Adoro-Album zu hören. „Das ist eigentlich Paradox, denn es wird ja doch beinahe immer Weihnachten, bevor wir mit der Arbeit an einem neuen Album fertig sind“, lacht Peter Dasch. „Diesmal erweitern wir unser Repertoire, das sich immer aus Klassik und Pop zusammensetzte, um ausgewählte Weihnachtslieder."
„Leise rieselt der Schnee“, „Still Still Still“ und „Stille Nacht“ geben schon in ihren jeweiligen Titeln vor, warum sich Adoros Weihnachtsliedrepertoire wunderbar ins Gefüge von „Irgendwo auf der Welt“ einbetten ließ. Auch sie feiern die Ruhe, die Zeit der inneren Einkehr und das Loslassen von der Geschäftigkeit. Wie ein wunderschön aneinander gekettetes Kaleidoskop der warmen Farben, klingen die Liedperlen, die „Irgendwo auf der Welt“ als besondere Sternstunde im Gesamtwerk von Adoro kennzeichnen. Nach Millionen verkaufter Platten, Platz-1-Notierungen, Top-Ten-Abonnement, unzähligen, in Gold und Platin gegossenen Awards, zig ausverkauften Tourneen und atemberaubenden Gastspielen mit u.a. Barbara Streisand, könnten sich Adoro verdientermaßen auf ihren Lorbeeren ausruhen. Aber ihr Drang, das eigene Repertoire kontinuierlich zu erweitern und immer wieder neu zu beleuchten, zeichnet ihren Weg spannend und einladend. „Irgendwo auf der Welt“ ist der vorläufige Höhepunkt in der an Glanznummern ohnehin reichgesäten Karriere von Adoro. Nicht zuletzt, weil es ein Kunststück ist, Musik in Ruhe und Besinnlichkeit kommen zu lassen.
Trackliste „Irgendwo auf der Welt“: „Ist da Jemand“ (Adel Tawil)
„Alles an Dir“ (Laith Al-Deen)
„Ich will nur“ (Philipp Poisel)
„Ich hab’ dich lieb“ (Herbert Grönemeyer)
„Durch den Sturm“ (Matthias Schweighöfer)
„Dein ist mein ganzes Herz“ (Heinz Rudolf Kunze)
„Irgendwo auf der Welt“
„Stille Nacht“
„Süsser die Glocken nie klingen“
„Maria durch den Dornwald ging“
„Still, Still, Still“
„Leise rieselt der Schnee“
„Bei Dir“
Adoro »Irgendwo auf der Welt«
Veröffentlichung: 24.11.2017
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Die vier vielfach bejubelten, an der Klassik geschulten Sänger von Adoro haben den Sehnsuchtsort Ruhe gefunden - in den Songs und Liedern ihres neuen Albums „Irgendwo auf der Welt“. Die unaufgeregt-besinnlichen Stücke spannen einen weiten Bogen. Vom Liedern aus dem 18. Jahrhundert über die klassische Liedform der Weimarer Republik bis hin zu modernen Popsongs von Adel Tawil, Laith Al-Deen, Philip Poisel und Matthias Schweighöfer reicht das Spektrum auf „Irgendwo auf der Welt“. Gemeinsam ist sämtlichen der 13 Stücke, dass sie in schnelllebigen und angsterfüllten Zeiten wie musikalische Einladungen zum Runterkommen klingen. Von Piano, Streichern und Akustikgitarre getragene Arrangements, öffnen sich und besitzen in ihrer Mehrstimmigkeit mitreißende Kraft. Aber ‚Irgendwo auf der Welt‘ wäre kein Adoro-Album geworden, wenn in den Gesangsarrangements nicht auch hin und wieder aus dem Vollen geschöpft würde. Trotzdem klingt in der Musik diesmal immer wieder auch der Wunsch nach Loslassen vom Alltäglichen an. Aus gutem Grund. Seit mehr als zehn Jahren aktiv, verspürten Adoro während der Produktion des neuen Albums den Drang, sich als Band neu zu positionieren. Ohne liebgewonnene Maxime ad acta zu legen, versteht sich. So gibt es einmal mehr ausschließlich Lieder zu genießen, denen der immerwährende Glanz der zeitlosen Schönheit innewohnt. Aber das Album setzt auch neue Akzente. Erstmals gibt es festliche Weihnachts-Evergreens auf einem Adoro-Album zu hören. „Irgendwo auf der Welt“ ist der vorläufige Höhepunkt in der an Glanznummern ohnehin reichgesäten Karriere von Adoro.
Als CD und Download erhältlich.
Tracklisting
01 Ist da Jemand
02 Alles an Dir
03 Ich will nur
04 Ich hab’ dich lieb
05 Durch den Sturm
06 Dein ist mein ganzes Herz (Duett mit Helene Fischer)
07 Irgendwo auf der Welt
08 Stille Nacht
09 Süsser die Glocken nie klingen
10 Maria durch ein Dornwald ging
11 Still, Still, Still
12 Leise rieselt der Schnee
13 Bei Dir
Künstler
Adoro (ital. für »anbeten«), das sind die vier jungen, gutaussehenden Opernsänger Nico, Assaf, Peter und Jandy, die mit ihren wunderschönen klassischen Stimmen populären deutschsprachigen Hits und neuen Klassik- Pop-Kompositionen Gefühl und Romantik einhauchen.
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Assaf Kacholi
Der Tenor Assaf Kacholi erlernte weltweit in Tel Aviv, Berlin, London, Wien und den USA das Gesangs-Handwerk, arbeitete mit Orchestern in Israel und an der Komischen Oper Berlin und bereichert mit diesen Erfahrungen seine "Bandkollegen" ungemein.
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Nico Müller
Bariton Nico Müller, der Jüngste der Gruppe, hat neben Gesang, Klavier und Akkordeon auch Gesangspädagogik studiert. Sein Weg führte ihn dabei durch verschiedene deutsche Städte von Dresden, über Weimar bis nach Köln.
Als mehrfacher Sieger beim bundesweiten Wettbewerb „Jugend musiziert“ war der Grundstein für eine Musik-Karriere schon früh gelegt. Sein breitgefächertes Spektrum zeigt seine ungemeine Vielfältigkeit. -
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Jandy Ganguly
Bariton Jandy Ganguly, der indisch-stämmige Berliner, der bereits mit 12 Jahren als Sängerknabe in der Deutschen Oper den “Faust” sang, änderte nach diesem Erfolg seinen Berufswunsch vom Dirigenten zum Sänger. Auch er lernte an der Hochschule für Musik und Theater “Felix Mendelssohn Bartholdy” Leipzig den Klassischen Gesang und war vor seiner Adoro-Zeit bereits ein Opern- und Musical-Star in Produktionen wie "Don Carlos" und "West Side Story".
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Peter Dasch
Bassbariton Peter Dasch, welcher als Kind einer musikalischen Familie aufwuchs und bereits im Kindesalter Trompete und Gitarre lernte, bringt neben seinem gefühlvollen Gesang seine Leidenschaft für Kultur und Ästhetik ein.
An der Universität der Künste Berlin studierte er zunächst Schulmusik, ließ sich jedoch später von seiner Schwester, der bekannten Sopranistin Annette Dasch vom Operngesang verzaubern und studierte daraufhin klassischen Gesang an der Hochschule für Musik und Theater “Felix Mendelssohn Bartholdy” in Leipzig.
Tour 2018
Auch auf der Adoro Tour 2018 werden wieder beliebte Popsongs in einem opulent arrangiertem Klag von einem Liveorchester mit Band präsentiert. Neben den Songs von ihrem aktuellen Album werden sie auch die größten Adoro Hits der vorangegangenen Alben präsentieren.
Adoro "irgendwo auf der Welt" Live mit Orchester und Band 2018
| 17.02.18 | Ravensburg | Oberschwabenhalle Ravensburg |
| 18.02.18 | Stuttgart | Liederhalle Beethovensaal |
| 20.02.18 | Heilbronn | Festhalle Harmonie |
| 21.02.18 | Koblenz | Rhein-Mosel-Halle |
| 23.02.18 | Bremerhaven | Stadthalle Bremerhaven |
| 25.02.18 | Hamburg | Mehr! Theater am Großmarkt |
| 26.02.18 | Frankfurt am Main | Alte Oper Frankfurt |
| 28.02.18 | Mannheim | Rosengarten Mannheim |
| 01.03.18 | Nürnberg | Meistersingerhalle |
| 02.03.18 | Zwickau | Stadthalle Zwickau |
| 05.03.18 | Aachen | Eurogress Aachen |
| 07.03.18 | Freiburg im Breisgau | Konzerthaus Freiburg |
| 09.03.18 | Bielefeld | Stadthalle Bielefeld |
| 10.03.18 | Hannover | Kuppelsaal im HCC |
| 11.03.18 | Berlin | Tempodrom |
Weitere Informationen/Tourveranstalter: Live Legend Konzertagentur GmbH.
Kontakte
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